Ich bleibe anonym. Zu viele Worte, Erlebnisse und Gefühle in meinen Texten entsprechen der Wahrheit.

Das ist meine Wahl, mich selbst zu schützen.

Aber für andere Dinge kann ich mich einfach schwer begeistern. Das machte mir die Berufswahl auch gerade durch die extrem vielfältig gewordenen Möglichkeiten nicht unbedingt leichter.

Bis ich endlich erkannt habe, dass ich Menschen mit meinen Texten eine Freude machen kann. Ich kann sie mitnehmen in andere Welten, kann Gefühle in ihnen erzeugen, die sie in ihrem eigenen Leben vielleicht nie fühlen würden und kann all das, was mir bisher auf positiven als auch auf negativen Wegen widerfahren ist, an andere interessierte Menschen weitergeben.